Mirsad Herenda,

ist 1967 in Gorazde in Bosnien-Herzegowina geboren und studierte von 1996 bis 2002 Bildhauerei an der HfK Sarajevo. 2006 zog er nach Bremen, um dort Freie Kunst an der Hochschule für Künste zu studieren. Seither lebt und arbeitet er dort, stellte seine Arbeiten in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland aus. 2010 gewann der Künstler den Andreas-Kunstpreis in der Ausstellung „Natur-Mensch“ des Nationalparks Harz und der Bergstadt St. Andreasberg. Bekannt ist der Bildhauer für seine großen metallischen, teils mehrere Meter großen Baumskulpturen, die durch filigran zusammengeschweißte Eisenrohre und Kupferdraht extrem natürlich wirken.

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