Was passiert, wenn zwei umeinander Kreisen und miteinander Resonieren?
Diese Frage stellen sich Sarah Hillebrecht und Christian Przygodda in ihrer Ausstellung „Werkmürdig“, die am 30.01.2025 um 19 Uhr im Kunstforum der Werkschule eröffnet wird.
Die Ausstellung zeigt zwei künstlerische Positionen, welche zu sechs gemeinsam formulierten Stationen im Raum werden. Kontrast wird zum Diskurs, Männlichkeit trifft auf Weiblichkeit, Malerei und Zeichnung auf Bildhauerei. Es entstehen Synergie und Korrespondenz. Dabei nehmen sich Sarah Hillebrecht und Christan Przygodda eine größtmögliche künstlerische Freiheit heraus. Sie entwickeln mit ihren unterschiedlichen Mitteln scheinbar Vertrautes zu Skurrilem, welches befremden oder belustigen kann.
Sarah Hillebrecht schloss an ihre Ausbildung als Holzbildhauerin ein Studium im Integrierten Design an der Kunsthochschule Bremen an. Als Freischaffende Künstlerin nahm sie im In- und Ausland (Finnland, Norwegen, Dänemark, Niederlande, Frankreich, Schweiz, Türkei, Spanien, Taiwan, Russland, Australien) and zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teil, sowie Künstlerresidenzen und Bildhauer Symposien.
Christian Przygodda ist Musiker, Maler und Zeichner. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen das Experiment, sowie das Narrativ, immer als Mittel der Auseinandersetzung mit dem Hier und Jetzt.
Sie leben und arbeiten zusammen in Bremen.
„Werkmürdig“ wird vom 31.01. – 28.03.2025 im Kunstforum der Werkschule ausgestellt.
